Im Internet findet man zahlreiche Seiten, die die Anbieter in einer Tabelle auflisten und nach ihren Zinsen sortieren. Da jedoch viele Anbieter ihre Verzinsungen im Zuge des Neukundengeschäfts an verschiedenste Vorgaben knüpfen, ist das Vergleichen ohne den Tagesgeldrechner sehr schwer und kompliziert. In diesem Fall hilft der Tagesgeldrechner weiter.
Doch wie geht man da vor und welche Angaben muss man beim Tagesgeldrechner angeben?
Als Allererstes muss man ein bestimmtes Kapital, wie beispielsweise 10.000, in Euro angeben. Zusätzlich zu dieser Angabe kann man die gewünschte Anlagedauer eintippen. In Kürze erhält man das Ergebnis, welche die Vorgaben aller Anbieter berücksichtigt und beinhaltet.
Der Tagesgeldrechner berücksichtigt die festgelegten Aktionszeiträume, die Zinsintervalle, Zinsstaffelungen, Maximaleinlagen und weiteren Kriterien, um das Ergebnis weitgehend einzugrenzen. Des Weiteren besteht für den Interessenten die Möglichkeit, problemlos die eigene Rendite zu berechnen und somit auch die verschiedenen Angebote zu vergleichen. Neben der jährlich effektiven Rendite hingegen kann man mit dem Tagesgeldrechner zudem den Zinsertrag und das Gesamtguthaben der jeweiligen Anbieter berechnen. Oft erhält man auch ein kostenloses Girokonto zum Tagesgeldkonto.
Schaut man sich die verschiedenen Tagesgeld Angebote an, fällt einem hierbei auf, dass diese Vergleichbarkeit in vielen Fällen nur sehr eingeschränkt eingesetzt werden kann. Der Grund: Die Direktbanken knüpfen ihre Zinsen in der Regel an bestimmte Zeiträume und Maximaleinlagen, sodass darüber hinaus jedoch auch die Zinsintervalle unterschiedlich sind. Erst durch die akribische Analyse des Tagesgeldrechners ist es möglich, die Anbieter auf ihre individuellen und speziellen Bedingungen zu prüfen.
Der Tagesgeldrechner ist einfach zu handhaben: es müssen lediglich die gewünschte Anlagedauer und der Anlagebetrag angegeben werden. Auf diese Art und Weise kann langes und kompliziertes Rechnen erspart werden.