Festgeld Vergleich

Einen Festgeld Vergleich der Zinsen zu machen lohnt sich, da man so einen Überblick über die Angebote und Konditionener verschiedener Anbieter erhält. So kann man sich sicher sein, dass man sich aus den verschiedenen Festgeldern das Festgeldkonto heraussucht, welches am besten den eigenen Ansprüchen genügt.

Das Festgeld ist eine sichere Möglichkeit der Geldanlage, die von Banken mit in der Regel auch mit guten Festgeldkonditionen und attraktiven Renditen belohnt wird. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie über einen vereinbarten Zeitraum mit diesen Geldern arbeiten und zum Beispiel daraus Kredite vergeben können. Das Festgeldkonto kann schon mit einer Laufzeit von einem Monat angelegt werden, allerdings sollte man beachten, dass beim Festgeld Vergleich ein Trend abzusehen ist: Je länger man sein Geld vertraglich bindet, desto bessere Konditionen und Zinsen bekommt man in der Regel. Dabei kann man von einer Einlagensicherung von 100 Prozent ausgehen, wie ein Festgeldvergleich im Internet schnell zeigt. Nach den Unsicherheiten, die im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise entstanden sind, betrachten viele Kunden diese Absicherung als eines der wichtigsten Entscheidungskriterien.

Festgeldkonto-Vergleichskriterien:

  • Je länger man seine Finanzen auf ein Festgeldkonto anlegt, desto höher ist in der Regel der angebotene Festgeld Zins.
  • Ist das Konto kostenfrei?
  • Kann man dies jederzeit kündigen ? Wie hoch sind hierbei die Abschläge?
  • Gibt es integrierte Finanzprodukte (zum Beispiel ein Depot, Girokonto, etc.) bei diesem Festgeldkonto-Angebot?

Für die angebotenen Festgeld Zinsen übernimmt die Bank während der gesamten Laufzeit die Garantie. Ein Festgeldkonto Vergleich zeigt, im Moment kann man bei den kurzfristigen Anlagen bis zu einem Jahr Zinsen von bis zu 5,3 Prozent profitieren. Bei einer Anlage über mehr als fünf Jahre versprechen einige Banken sogar Festgeld Zinsen bis zu acht Prozent. Hier macht sich derzeit der enorme Bedarf der Banken nach flüssigem Kapital bemerkbar, der nur eine Folge der Finanzkrise ist.

Deshalb kann man damit rechnen, dass sich die Festgeldkonditionen mittelfristig für den Kunden noch weiter verbessern werden. Bei dem Ausrechnen der Gewinne sollte man ab 2009 die Abgeltungssteuer nicht vergessen, die direkt von dem Kreditinstitut abgeführt werden muss, bei dem man sein Festgeldkonto eröffnet. Dabei liegt der pauschale Steruersatz bei stolzen 24 Prozent. Jedoch darf durch die Abgeltungssteuer niemand schlechter gestellt werden, als wenn er die aus Geldanlagen erzielten Gewinne über die persönliche Einkommenssteuer versteuern würde. Aus diesem Grund muss man die von den Banken eigens zu diesem Zweck erstellten Bescheinigungen immer mit zur Erklärung zu Jahressteuerausgleich mit einreichen, so dass sie in der Berechnung des persönlichen Steuersatzes miteinbezogen werden können.